Meine Oma ist gestorben, aber ich habe Angst vor meiner Familie. Soll ich auf die Beerdigung gehen?

Ich lebe in einer komplett zerrütteten Familie, in der kaum noch irgendjemand miteinander spricht und nur Gewalt herrscht. Probleme mit meiner einen Tante habe ich schon lange. Bei der letzten Familienfeier hat sie mich vor meiner Mutter verprügelt, weil ich angeblich meine Cousine über WhatsApp beleidigt hätte. Die besagten Nachrichten wollte aber weder meine Tante noch meine Cousine zeigen. Meine Mutter hat nichts gesagt bzw. meinte anschließend zu mir, dass ich es verdient hätte.

Als meine Oma dement und immer weniger ansprechbar wurde, hat meine o.g. Tante sie mit zu sich genommen (sie wohnt weit entfernt), sich eine Vorsorgevollmacht ausstellen lassen und bei jedem Krankenhausaufenthalt meiner Oma angegeben, dass diese lediglich ein Kind hätte (statt 3), aber ehemalige Nachbarn meiner Oma nachstellen würden. Daher wollte sie, dass niemand sie ohne ihre Erlaubnis besuchen dürfe. Telefonisch haben wir auch nie Auskunft erhalten, weil wir angeblich nicht existieren. Meine Mutter ignorierte auch das bzw. ich war wieder die Böse, weil ich darauf hingewiesen habe, was meine Tante machte.

Ich habe meine Oma also auch schon lange nicht mehr besuchen können. Früher hatten wir ein sehr gutes Verhältnis.

Würdet ihr auf die Beerdigung gehen? Ich muss zugeben, dass ich wirklich Angst vor meiner Tante habe und es mir daher etwas vor dem Tag graut. Andererseits möchte ich meiner Oma, die nichts dafür kann, die letzte Ehre erweisen.

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Trauer, Tod, Beziehung, Eltern, Psychologie, Beerdigung, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Paranormale Aktivitäten?

Wir haben einen Figurenregal, als wir in die Wohnung eingezogen sind, haben wir immer wieder gedacht, dass die Figuren sich ein ganz bisschen bewegen aber wir konnten nie feststellen ob das nun der Fall war. Wir haben das damals als Einbildung abgestempelt. 

Im Schlafzimmer flackert das Licht ab und zu (meistens nachts, wir gehen aber davon aus, dass es ein Wackelkontakt hat obwohl der Vater meines Freundes ein Elektriker ist und meinte, dass das nicht passieren dürfte) 

Als wir im Wohnzimmer saßen, hörten wir wie neben uns etwas runterfiel, zweimal meine ich. Als wir nachsahen, war jedoch nichts da. 

Es hörte sich ebenfalls an der Stelle an, als wäre jemand dort gelaufen. 

Wir haben über den Fernseher etwas auf YouTube geschaut, wir haben auf Pause gedrückt um über etwas zu diskutieren und nach einiger Zeit spielte plötzlich eine Werbung auf diesen ab wo wir beide uns sehr erschrocken haben. 

Am Anfangszeit wurden wir auch sehr oft krank in der Wohnung.

Als ich und mein Freund durch die Wohnung gingen um zu gucken ob hier etwas sei, haben wir beide gesagt, dass ich Schlafzimmer, in einer Ecke ein Roter alter Sessel stand. (Der Vorbesitzer ist gestorben, unklar ob in der Wohnung oder woanders) 

Mein Freund plagen ebenfalls Albträume aus seiner Sicht: 

Albtraum 1, ungefähr Febuar/Märtz

In diesem Albtraum habe ich geträumt, dass ich und meine Freundin im Flur standen, zwischen den beiden Türen zum Wohnzimmer und Schlafzimmer. Ich hatte ein kleines Mädchen gesehen, welches verstörend aussah, als ich es meiner Freundin zeigen wollten, war sie jedoch weg. Zur dem Zeitpunkt ist meine Freundin im Traum zur Toilette gegangen worauf ich mein Weißes Kaninchen durch die Wohnung tollen sah, ich wollte es einfangen weil auf dem Boden irgendwas lag, sie ist dann in die Küche um die Ecke gerannt, als ich ihr nachgerannt war, stand anstelle meines Kaninchens das Mädchen dort, danach bin ich wach geworden. Ich kann mich erinnern dass sie bis zur meinem Bauch ging. (Vill paar CM höher, ich bin 1,67/8cm)

Jetzt habe geträumt, dass ich im Bett liege, zur Wand. Meine Freundin zu dem Zeitpunkt schlief neben mir. Die Tür ist immer offen zum Schlafzimmer, da wir Kaninchen haben. Die Tür war relativ groß, aber auch schmal. Diese hatte einen Schatten, sie war groß, 2 Meter würde ich schätzen, war breit gebaut und als hätte es Hörner aber auch keine.

Ich konnte es nur einmal sehen, ansonsten konnte ich mich nicht weiter umdrehen, war wie fest geklebt und konnte an die Wand starren an meiner Seite. (So bin ich eingeschlafen) Ich habe meine Freundin angefehlt, dass sie aufwacht, an ihren Haaren gezogen und das richtig, sodass ihr Kopf mit hoch ging im Traum, es ist als würde diese schattengestallt. (Keine solche die man im Augenwinkel sieht, sondern noch mehr durchsichtig) In meinem Kopf habe ich ständig auch gesagt: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Über den ganzen Traum her.

Wir haben ebenfalls Kaninchen, welche ab und zu total in Panik verfallen, irgendwo hinstarren etc.

Gestern hatte mich mein Freund geweckt, in Panik, da er Schritte gehört hatte welche den Flur entlang zur unserem Zimmer gingen. Als ich wach wurde, meinte er sie hatten aufgehört.

Als ich durch die Wohnung ging, nachzusehen fühlte ich mich im Wohnzimmer kurz komisch, es verschwand aber schnell.

Kaninchen, Schritte, gestalten, Angst, Tote, sterben, Tod, Krankheit, Geister, Dämonen, Dämonologie, Geist, paranormal, Paranormal Activity, Paranormale Aktivitäten, Poltergeist, Traumdeutung, neue Wohnung, Albtraum
Kein bock mehr auf leben?

Nichts macht mir mehr Spaß. Ich habe viele Fehler in meinem Leben gemacht und viele Dinge, die mich auf den Entschluss gebracht haben, dass ich das ganze gar nicht mehr will. Ich habe so viel kaputt gemacht, was mir wichtig war, teilweise unbeabsichtigt. So viel falsch verstanden, so viel falsch gemacht.

Ich habe dazu gelernt und das ist logischerweise super. Trotzdem kriege ich nichts geschissen, mittlerweile habe ich aufgegeben es zu versuchen - da immer, wenn ich es versucht habe, es schief lief. Oder nur halbwegs okay. Dazu, bin ich nicht sehr diszipliniert.

Es gibt vieles was ich gelernt habe - und habe alle sozialen Medien gelöscht, da ich nicht mehr da dazu gehören will und ich es generell nicht so gerne mag, den ganzen Tag so zu verbringen. Aber jetzt mache ich nur noch weniger. Ich weiß, ich heule rum. Von nichts kommt nichts. So ist es. All das, kenne ich schon.

Ich habe jedoch garkeinen Spaß mehr. Das Leben fühlt sich so leer an. Ich übe derzeit auch keinen Beruf aus und ich glaube, für die Fos bin ich zu dumm. Ich wünschte, ich hätte dies und jenes anders gemacht, dann wäre ich nicht an dem Punkt an dem ich jetzt bin. Abgesehen davon habe ich extreme Sozial Ängste und komme mit Menschen nicht gut zurecht. Ich sitze den ganzen Tag nur rum. Ich bin zu schwach für alles.

Ich bin momentan in der Tagesklinik, aber meine Suizidalen Gedanken machen es nicht so leicht - Ich hab auch garkeinen Bock mehr auf Klinikaufenthalte, bisher hat es mir nie so wirklich geholfen. Man kann sich im Leben nur selbst helfen, aber ich glaube ich bin ein Sonderfall. Ich brauche immer jemanden, der mich bestätigt bei allem. Und damit meine ich schon allein, beim Entscheidungen treffen. Ich bin überhaupt nicht selbstständig. Ohne eine Familie, wäre ich wahrscheinlich komplett verloren.

Was mache ich? Mich einweisen lassen? I don't know.. Ich fühle mich prinzipiell besser, wenn ich wo anders meine Ziele erreichen kann, als an dem Ort wo ich bin. Aber ich kann auch nicht wegziehen, ich habe kein Geld oder sonstiges.

Liebe, Schule, Angst, traurig, Menschen, Trauer, Tod
Traumdeutung verstorbener Mann lebt?

Hi

ich habe von meinem verstorbenen Mann geträumt. Es war ein sehr komischer Traum. Wir hatten eine wundervolle und unglaublich liebevolle Beziehung. Er wurde sehr krank. Unser Leben war sehr stressig (2 Kinder 1 davon ein Baby, Pferde und Gänse +mein Job) aber wir haben beide sehr hart dafür gekämpft das alles irgendwie am laufen bleibt. Wir wollten es beide so… er wollte dieses Leben auch nicht einfach so aufgeben… natürlich hab ich viel übernommen weil er eben krank war… unsere Beziehung war einzigartig… das was wir hatten ist das wo ich glaube was nur wenige Menschen erfahren dürfen und wenn dann nur einmal…

(seine Mutter hatte mir dieses Leben nach seinem Tod mal vorgeworfen… aber mein Mann und ich redeten sehr oft darüber.. wir wollten es beide… es war auch irgendwo sein halt. Er wollte nicht nichts mehr machen können auch wenn es dann halt sehr sehr lang gedauert hat.

nun habe ich geträumt, das er garnicht Tod ist… sondern abgehauen. (Er ist in der Realität in meinen Armen sehr qualvoll gestorben) die Zeitangaben passten. Er ist fast 3 Jahre Tod.. im Traum auch.

in meinem Traum hat er sich ein neues Leben aufgebaut… und uns getäuscht.. und nein das passt nicht zu ihm!
In meinem Traum haben wir geschrieben und Audios geschickt.
Ich habe sehr geweint und ihm gesagt wie sehr ich ihn liebe und das es immernoch nur ihn für mich gibt und gefragt warum er das getan hat, warum er nicht zurück kommt und wie er den nun einfach so leben kann und ob er weiß was er mir und seinen Kindern damit angetan hat. Er zeigte mir im Traum einen tatsächlich ziemlich aktuellen Kalender von mir und meinte (so sieht dein Tag immer aus - ich kann das nicht) ich meinte das ich alles ändern würde.. das ich sehr depressiv bin und das ja nur tue weil ich mit „Leerlauf“ nicht klar komme… weil ich mit seinem Tod nicht klar komme… hab ihn wieder gefragt wieso er das gemacht hat.. er sagte zu mir: leb einfach wieder.
er war relativ reserviert.

Ich verstehe diesen Traum nicht.
Ja ich renne sehr vor mir weg.. arbeite extrem viel seit seinem Tod und kann ihn nicht los lassen. Aber warum baut mein Traum das ganze so negativ? Er wäre doch hier wenn er könnte….. wie gesagt unsere Beziehung war wirklich sehr schön… fast zu schön um wahr zu sein.

Tod, Traumdeutung, verwirrend
Panikattacke was tun?

Ich hatte vor ein paar Wochen unruhige Zustände könnte man es nennen. Was genau war kann ich nicht sagen, ich vermute es waren panikattacken.

Wenn ich aber über Panikattacken lese, kann ich mich nicht identifizieren. Da wird meist beschrieben, dass man sich extrem ängstlich fühlt und sich dem tod nahe fühlt.

Was ich aber erlebt habe: Bei meinem angstzustand hat mein herz plötzlich schnell geschlagen. Ich habe so ein enormes angstgefühl entwickelt, dass ich dachte ich will mich umbringen. dies hat sich vorher über mehrere wochen entwickelt und eines abends ist es eskaliert. an diesem abend habe ich die angst gespürt. es war unvorstellbar schmerzhaft. ich konnte kaum nach luft schnappen. ich dachte ich werde sterben. ich habe keinen sinn mehr gesehen. egal ob ich lebe oder sterbe es war alles egal. ich war in so grosser panick, dass ich die komplette kontrolle verlohren habe. es war unaushaltbar aber ich konnte nichts tun. so einen schrecklichen zustand kann und will ich nie mehr erleben.

doch kann man das als panikattacke bezeichnen, denn das was ich gelesen habe erscheint mir als sehr viel aushaltbarer als das was ich erlebt habe. dies war wirklich ein augenblick in dem ich dem tod oder teufel... dem schlimmsten ding der welt in die augen gesehen habe.

ich hoffe ich erlebe das niemehr. Bin nachher ins spital gegangen. habe mir hilfe geholt.

habt ihr tipps wie man dies in zukunft vermeiden kann?

Schlaf, Tod

Meistgelesene Fragen zum Thema Tod