Hallo, da ich beim psychiatern war und akutell bei meiner therapeutin bin.
also vor 3 jahren hatte ich schwere suizidale Gedanken die ich immernoch habe in meiner Diagnose wo ich es in der Kinder-JugendPsychiatrie gemacht habe da stand drinnen das ich depressiv sei.
Meine Psychologin sagte zu mir ich habe keine Depressionen und dachte das ich es mir wünschte depressiv zu sein, dahin gegen hat mein Psychiater gesagt ich sei an einer schweren depression erkrankt und stuft mich als schwerkrank ein.
Hat mich nicht eingewiesen oder mir medikamente damals verschrieben weil er meinte nur eine therapie wäre für mich gut trotz das ich schwerkrank bin
aktuell bin ich wieder beim ex Psychiater und er hat mir auch das fluoxetin verschrieben, und mich wegen den ritzen fast eingewiesen.
Bei selbstverletzung sagte meine Therapeutin zu mir es sei nur ein Quatsch.
Ich frage mich deswegen Nehmen Psychiatern einen eher ernster als ein Theraupeut?