Hallo in die Runde. Ich mache dieses Jahr mein Abitur fertig und hatte in Erwägung gezogen, vielleicht ein Studium über den Bund zu machen. Ich wollte mich dafür gerne melden.
Mir hat meine Ärztin allerdings davon abgeraten, da bei mir einst eine Art bzw. Form der Angststörung festgestellt wurde. Ich habe das Ganze komplett vergessen, da die Diagnose anscheinend folgte, als ich 12 war. In Behandlung war ich nicht, mein Abitur und alles andere habe ich ohne Probleme geschafft.
Sie hat mir allerdings einerseits wegen der Gefahr, dass die Krankheit nochmal auftreten könnte und andererseits, weil mich der Bund wegen der Krankheit sowieso nicht nehmen würde, davon abgeraten. Kennt sich jemand damit aus? Wäre ich deshalb wirklich ausgemustert oder kann ich das irgendwie mit meiner guten Entwicklung argumentieren?