Hallo, ich habe vor wenigen Tagen ein VL-Depot bei der FNZ-Bank eröffnet.
Aktuell arbeite ich Teilzeit bei einem Mittelständler. Da ich allerdings nächstes Jahr im Herbst meinen Master anfangen werde, werde ich nur noch für knapp ein Jahr beschäftigt sein.
Meine Frage ist, rentiert es sich, wenn der Arbeitgeber keinen Zuschuss zahlt? (bezüglich der staatlichen Förderung)
So viel ich weiß, muss man ja 6 Jahre eingezahlt haben, ehe man am Ende der Laufzeit (7 Jahre) Anspruch auf die staatliche Förderung hat.
Muss man diese 6 Jahre am Stück gearbeitet haben oder wird mir beispielsweise das kommende Jahr angerechnet, dann studiere ich 2 Jahre, und wenn ich danach wieder ins Berufsleben einsteige, beginnt es mit dem zweiten Anrechnungsjahr?
Was ist, wenn ich beispielsweise 2 Jahre förderungsberechtigt bin, ab dem dritten Jahr allerdings nicht mehr, weil mein Gehalt zu hoch ist? Bekommt man dann auch für die zwei Jahre keinen Zuschuss, obwohl man zu diesem Zeitpunkt berechtigt war?
Und für den Fall, dass es sich nicht lohnt, gibt es eine Alternative zu Vermögenswirksamen Leistungen, wo man von einer staatlichen Förderung o. Ä. profitieren kann?