Wie wird man unnahbar...?

Emotionslosigkeit ist nicht unbedingt sehr sympathisch. Such Dir liebe den goldenen Mittelweg.

Wenn du unnahbar werden möchtest, verdrängst du ein Teil deiner wahren Gefühle. Es gibt Dinge dafür hast du eine Sympathie und eine Antipathie. Beides gehört zu einem normalen Leben dazu. Mit einigen kannst du "besser" als mit den anderen. Wichtig ist das zuzugeben und nicht einfach zu verdrängen den der nächste Schritt wäre das du Abstand halten würdest von deinen Mitmenschen. Dann kann daraus ein Gefühlskonflikt entstehen. Ein Weg wäre herauszufinden warum du unnahbar werden möchtest? Vielleicht fühlst du dich verletzt?

Unnahbar solltest Du vor allem den Personen gegenüber erscheinen, mit denen Du keinen näheren Kontakt haben willst. Das kannst Du in der Körpersprache ausdrücken, wodurch man Nähe und Distanz steuern kann.

Menschen, die Du jedoch sympathisch findest, solltest Du nicht das Gefühl geben, unnahbar zu sein; das würde in diesem Fall eine Blockade darstellen, die Du gar nicht haben möchtest.

Mein Tipp:

Durch gewonnene Menschenkenntnis wird es möglich sein, durch Mimik und Gestik intuitiv Nähe und Distanz zu steuern; insofern kann man von Menschen, die eine unangenehme Ausstrahlung haben bzw. negative Einflüsse ausüben, Abstand nehmen.

Unnahbar zu sein ist auch nicht besser :)

ich bin total unnahbar und ich glaub nicht, dass das besser ist .

Wenn du ein Gefühlsmensch bist solltest du nicht versuchen deine Gefühle zu unterdrücken!

Wenn du es aber wirklich willst, dann schaffst du das indem du dir einredest, unnahbar zu sein und du musst diszipliniert sein und deine gefühle "einfach" unterdrücken.

Aber du solltest immer du selbst sein und dich nicht verstellen, auch nicht bei deinen Gefühlen!

Du könntest mit dem Trinken anfangen, dass könnte helfen. Rate ich aber von ab.

Sei lieber froh, dass du ein Gefühlsmensch bist. Eiskalt durch die Welt zu laufen ist doch nicht befriedigend. Selbst wenn man dadurch tiefere Tiefen und höhere Höhen im Leben hat. Immerhin merkt man dann noch, dass man lebt.