Ich habe ein Video von Monika Gruber gesehen, in dem es heißt, Frau Baerbock habe für 8 Mio. € in Brüssel eine Dienstwohnung eingerichtet. Ist das ein Fake?
5 Antworten
15.000 Quadratmeter für 7,3 Millionen Euro
Ärger für Baerbocks Ministerium wegen Luxus-Immobilie in Brüssel
Brisant:Das Auswärtige Amt besitzt bereits drei weitere Immobilien in Brüssel. Seit 2007 sei man nach der Suche nach einem geeigneten weiteren Anwesen gewesen, wie das Amt auf „Bild“-Anfrage erklärt. Der Bundesrechnungshof erwartet jetzt, dass das Auswärtige Amt „unverzüglich“ prüft, welche der vier Immobilien gebraucht werden. Baerbocks Ministerium „sollte mindestens eines der Grundstücke zügig veräußern“!
Teure Immobilien in Brüssel
Bundesrechnungshof wirft Baerbock-Ministerium Millionenverschwendung vor
Die Antwort ist nur die eine Seite der Medaille.
Kürzlich ist Habeck mit Geheimakten durch das Magazin Cicero vorgeführt worden, nun Bearbock mit Dienstwohnungs-Verschwendung...das interne Rennen um die K-Kandidatur ist angelaufen.
dafür ist aber Annalena in Kiew und sorgt für Frieden@
Ich würde es eher als ein Konstrukt bezeichnen, ob aus Unwissenheit oder Absicht, bleibt dabei offen.
Ich kann es, ohne zu recherchieren, nicht beantworten. Aber das sollte sich bei entsprechender Medienkompetenz klären lassen.
Jedoch wäre ich bei Äußerungen von M. Gruber grundsätzlich vorsichtig, da diese ihren mündlichen und schriftlichen öffentlichen Äußerungen nach zu beurteilen deutlich ins rechtspopulistische Wutbürgertum abgedriftet ist und hier das gesamte Narrativ gebetsmühlenartig wiederkäut.
Es ist nicht "Frau Baerbock", sondern das Auswärtige Amt, und das hat diese Immobilie (15.000qm, das ist keine Wohnung) noch unter ihrem Vorgänger aus der GroKo gekauft. Aber ja, 8 Millionen waren's.
Doch seriösen Medien, die es in Deutschland sehr viele gibt.
Die alle nur Lügenpresse zu beschimpfen, nur weil einem der Inhalt nicht passt, hilft nicht.
Hat der Bundesrechnungshof schon kritisiert.
Und im Artikel steht "seit Jahren" und es wird der Oktober 2021 genannt - da bestand die Ampel noch gar nicht und das AA lief noch unter Maas.
Weitere Fälle laufen ohne Zeitangabe.
Das Ganze dann als "Baerbock-Ministerium" zu betiteln ist selbst vom eigentlich einigermaßen seriösen RND eine tendenziöse Formulierung.
Immer auf die armen Grünen. Ich denke aber auch, dass Steuergeldverschwendung über alle Parteien hinweg eine lange Tradition hat.
Das Zweite bestreite ich nicht.
Das erste schon. Es ist schlicht nicht hilfreich, unsauber zu berichten, egal, gegenüber welcher Partei. Und auch wenn unter Leitung von Baerbock die Immobilien wieder verkauft werden oder sinnvoller verwendet werden könnten, ist es schon ein Unterschied, ob sie den Kauf in Auftrag gegeben hat oder gar eine persönliche Bereicherung stattgefunden hat, wie die Aussage von Gruber suggeriert.
gut recherchiert!